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Sencha zählt auf Grund seiner Konsumigkeit zu den populärsten Tees in Japan. Unser Sencha Asagiri stammt aus der Präfektur Kagoshima. Er zeichnet sich durch sein fein gerolltes Blatt und dunkelgrüne Farbe aus. Die gelb-grünliche Tasse besticht durch einen intensiven, frischen Duft und das typische Aroma.
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Die Herstellung des Fukamushicha unterschedet sich durch die dreimal längere Dänpfung ("Deep Steamed"), die die Blätter brüchiger werden lässt. Der dadurch höhere Broken-Anteil sorgt für einen leicht trüben Aufguss und intensiven Umami-Charakter, der in Japan ein Qualitätsmerkmal darstellt. Fukamushicha stammt aus Kirishima (Präfektur Kagoshima).
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Nicht auf LagerIm 12. Jahrhundert brachte der Mönch Eisai Teesamen nach Japan, die in der Gegend um Uji gepflanzt wurden. Es gilt als die Geburtsstunde der japanischen Teekultur. Das Blatt ist dunkelgrün, fein und flach. Im Aufguss ist der Tee hocharomatisch.
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Nicht auf LagerKlingt nach Winter? Vielleicht, aber die Mandel Kokos Note ist auch für den Rest des Jahres ein Genuss. Cremig weich überzeugt die Mischung auf Basis vom chinesischen Sencha immer dann, wenn es mal nicht fruchtig sein soll.
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Nahezu 75% des in Ruanda angebauten Tees stammt aus Kleinbetrieben. Der Anteil an orthodoxem Tee beträgt hierbei nicht einmal 20%. Auf ca. 1800m ü.d.M. gedeiht somit diese Grünteerarität. Nach dem Aufguss entfaltet das unregelmäßige dunkelgrüne Blatt ein duftendes und leicht „spinatiges“ Aroma mit einem leuchtend limetten-farbigen Aufguss.
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Die kräftig roten Blütenkelche sind besonders in heißen Regionen als Haustee beliebt. Durch den hohen Anteil an Fruchtsäuren ergibt sich ein erfrischender Aufguss, der sowohl heiß als auch kalt getrunken werden kann. Außerdem wirken die Hibiskusblüten unterstützend bei Blutdruckbeschwerden (zu hoher Blutdruck).