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Ein grüner Tee mit feinem Blatt, heller Tasse, angenehm feinherbem Geschmack. Typisch für die erste Ernte. -
Kukicha ist am hohen Stängelanteil erkennbar. Die Stängel, japanisch "kuki", machen den Aufguss leicht und weich. Er hat weniger Koffein als andere japanische Grüntees und ist für den Genuss am Nachmittag perfekt geeignet. -
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Der Houjicha ist in Japan ein beliebter Alltagstee, welcher auch weniger Koffein hat. Das Grünteeblatt wird nach der Produktion bei 350 °C geröstet und erhält dadurch seinen besonders nussig-rauchigen Charakter. Unbedingt auch als Kaltaufguss versuchen. -
Gyokuro ist mit Abstand die beste Teesorte Japans. Manch Teekenner spricht sogar vom besten Grüntee der Welt. Er wird mit Sorgfalt kultiviert. Vor der Ernte wird die Teepflanze mehrere Wochen mit Schilfmatten abgedeckt. Dieser Arbeitsaufwand bezweckt, dass ein Großteil der Sonnenstrahlen abgehalten werden und der Tee seinen typischen süßlichen Umamigeschmack bekommt. Der Gyokuro zeichnet sich außerdem noch durch seine dunkelgrünen, nadelförmigen Teeblätter aus. -
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Eine besondere Spezialität aus Japan. Ein Sencha, dem gerösteter Vollkornpuffreis zugesetzt wird. Sehr interessante Optik und ein leicht süßlicher Geschmack. -
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Ein guter Tee für Einsteiger mit weich-süßlichem Geschmack. Findet oft Erwähnung in der japanischen Ernährungslehre. -
Die fruchtig-frische Zitrone zusammen mit der leichten Ingwernote - eine Kombination, die nur schmecken kann. -
Ein grüner Tee aus einem erstklassigen Darjeeling-Garten. Mild und süß im Geschmack mit einer hellen Tassenfarbe.
