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Nicht auf LagerEin Klassiker unter den Schwarztees.
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Hauptanbaugebiet ist Südafrika, dort ist er auch das Nationalgetränk. Der ginsterartige, 150 cm hoch werdende Strauch hat nadelähnliche Blätter. Er wird überwiegend mit der Sichel geerntet. Danach wird er zerkleinert und zerquetscht, was den Fermentationsprozess begünstigt. Zum Schluss wird er getrocknet. Wird auf die Fermentation verzichtet, entsteht der grüne Rooibos. Roiboos schmeckt weich und mild und ist ein hervorragendes Heiß-/Kaltgetränk. Da er kein Koffein enthält ist er auch für Kinder eine wohlschmeckende Alternative.
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„Rukeri“ ist ein Teil des höchsten Garten Afrikas „Sorwathe“. Neben dem Klima ist auch der hohe Anteil an China-Pflanzen für seinen für Afrika-Tees untypischen und doch außergewöhnlichen Charakter verantwortlich. Das grobe Blatt ist gut verarbeitet und der Aufguss ist rötlich-braun und hat eine spritzig-frische Note.
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Nicht auf LagerDie Basis stammt aus den sonnenverwöhnten Höhenlagen Yunnans, was dem Tee deutlich mehr Würze verleiht. Die Jasminblüten geben dem Tee eine angenehme blumig-süßliche Note.
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Nahezu 75% des in Ruanda angebauten Tees stammt aus Kleinbetrieben. Der Anteil an orthodoxem Tee beträgt hierbei nicht einmal 20%. Auf ca. 1800m ü.d.M. gedeiht somit diese Grünteerarität. Nach dem Aufguss entfaltet das unregelmäßige dunkelgrüne Blatt ein duftendes und leicht „spinatiges“ Aroma mit einem leuchtend limetten-farbigen Aufguss.