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Dieser Darjeeling wird von besonders hochwertigen China-Teebüschen geerntet. Ein vollaromatischer, milder Darjeeling aus der First Flush Ernte, der sich durch zart blumige Aromen und eine leichte Spritzigkeit auszeichnet. Provinz: North Kurseong, Distrikt Darjeeling- Blatt: Schön gearbeitetes, grünliches Blatt, silbrige Tips
- Tasse: Hellgoldene Tasse, spritzig-frisch
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Eine vorzügliche Oolong-Spezialität aus dem Süden Taiwans mit gleichmäßig gerolltem Blatt, das nur einen Hauch von Fermentation aufweist. Geradezu sensationell ist der Aufguss: Leuchtend gelb, mit einem intensiv blumigen Aroma und einem mild-süßlichen, jasminartigen Geschmack. Ein absoluter Spitzentee! -
Die Herstellung des Fukamushicha unterschedet sich durch die dreimal längere Dänpfung ("Deep Steamed"), die die Blätter brüchiger werden lässt. Der dadurch höhere Broken-Anteil sorgt für einen leicht trüben Aufguss und intensiven Umami-Charakter, der in Japan ein Qualitätsmerkmal darstellt. Fukamushicha stammt aus Kirishima (Präfektur Kagoshima). -
Maharani Hills produziert auf über 2.000 Meter eine herausragende Qualität mit grünlich-tippigem Blatt. Der Tee zählt seit Jahren zur Spitzenqualität. Ein süßlich-florales Aroma, dezent fruchtig und mit ausgewogener Adstringenz.- Blatt: Schön gearbeitetes, grünliches Blatt, viele Tips
- Tasse: Goldene Tasse, intensiv blumig-frisch
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Diese Spezialität, auch Phoenix Dragon Pearls genannt, stammt aus dem Anbaugebiet Fujian. Die Blätter werden mit den frischen Jasminblüten vermischt und zu Kugeln gerollt. Anschließend werden die Jasminblüten wieder entfernt. Dieser Prozess wird mehrfach wiederholt. Auf diese Weise nimmt der Tee den Duft und Geschmack der Jasminblüten an. Ein bezaubernder Tee. Eine extravagante Rarität mit einem traumhaft lieblichen Charakter. -
Die Komposition sorgfältig ausgesuchter basischer Kräuter sorgt für Wohlbefinden und unbekümmerten Teegenuss. -
Gyokuro ist mit Abstand die beste Teesorte Japans. Manch Teekenner spricht sogar vom besten Grüntee der Welt. Er wird mit Sorgfalt kultiviert. Vor der Ernte wird die Teepflanze mehrere Wochen mit Schilfmatten abgedeckt. Dieser Arbeitsaufwand bezweckt, dass ein Großteil der Sonnenstrahlen abgehalten werden und der Tee seinen typischen süßlichen Umamigeschmack bekommt. Der Gyokuro zeichnet sich außerdem noch durch seine dunkelgrünen, nadelförmigen Teeblätter aus. -
Die altbewährte Kräutermischung ist ideal, um den Tag harmonisch ausklingen zu lassen.
