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Die Herstellung des Fukamushicha unterschedet sich durch die dreimal längere Dänpfung ("Deep Steamed"), die die Blätter brüchiger werden lässt. Der dadurch höhere Broken-Anteil sorgt für einen leicht trüben Aufguss und intensiven Umami-Charakter, der in Japan ein Qualitätsmerkmal darstellt. Fukamushicha stammt aus Kirishima (Präfektur Kagoshima).
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Diese Spezialität, auch Phoenix Dragon Pearls genannt, stammt aus dem Anbaugebiet Fujian. Die Blätter werden mit den frischen Jasminblüten vermischt und zu Kugeln gerollt. Anschließend werden die Jasminblüten wieder entfernt. Dieser Prozess wird mehrfach wiederholt. Auf diese Weise nimmt der Tee den Duft und Geschmack der Jasminblüten an. Ein bezaubernder Tee. Eine extravagante Rarität mit einem traumhaft lieblichen Charakter.
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Gyokuro ist mit Abstand die beste Teesorte Japans. Manch Teekenner spricht sogar vom besten Grüntee der Welt. Er wird mit Sorgfalt kultiviert. Vor der Ernte wird die Teepflanze mehrere Wochen mit Schilfmatten abgedeckt. Dieser Arbeitsaufwand bezweckt, dass ein Großteil der Sonnenstrahlen abgehalten werden und der Tee seinen typischen süßlichen Umamigeschmack bekommt. Der Gyokuro zeichnet sich außerdem noch durch seine dunkelgrünen, nadelförmigen Teeblätter aus.