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Die Herstellung des Fukamushicha unterschedet sich durch die dreimal längere Dänpfung ("Deep Steamed"), die die Blätter brüchiger werden lässt. Der dadurch höhere Broken-Anteil sorgt für einen leicht trüben Aufguss und intensiven Umami-Charakter, der in Japan ein Qualitätsmerkmal darstellt. Fukamushicha stammt aus Kirishima (Präfektur Kagoshima).
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Nicht auf LagerIm 12. Jahrhundert brachte der Mönch Eisai Teesamen nach Japan, die in der Gegend um Uji gepflanzt wurden. Es gilt als die Geburtsstunde der japanischen Teekultur. Das Blatt ist dunkelgrün, fein und flach. Im Aufguss ist der Tee hocharomatisch.
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Nicht auf LagerKlingt nach Winter? Vielleicht, aber die Mandel Kokos Note ist auch für den Rest des Jahres ein Genuss. Cremig weich überzeugt die Mischung auf Basis vom chinesischen Sencha immer dann, wenn es mal nicht fruchtig sein soll.